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Digitalisierung erfordert WeiterbildungDie Digitalisierung verändert unsere Arbeitswelt. Mehr als 45 Millionen Erwerbstätige sind davon in Deutschland betroffen. Zahlreiche Arbeitsbereiche werden sich verändern, wegfallen oder auch neu entstehen. Weiterbildung wird wichtiger denn je.

Sind deutsche Arbeitnehmer darauf vorbereitet?

Eine aktuelle Untersuchung des Nürnberger Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) lässt daran zweifeln. Diese Untersuchung greift auf Daten des Nationalen Bildungspanels zurück. Dort hat man u. a. untersucht, wie häufig Beschäftigte an Weiterbildungen teilnehmen, um sich auf die veränderten Arbeitsbedingungen einstellen zu können.

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Digitaler Wandel: überschätzen wir uns?Die Unternehmen sind gefordert in den nächsten Jahren. Change in verschiedenen Bereichen: der demografische Wandel und die neuen Technologien stellen sie vor große Herausforderungen. In den nächsten fünf Jahren werden dem europäischen Arbeitsmarkt drei Millionen Arbeitskräfte fehlen. Und durch die permanente technische Weiterentwicklung verlängert sich die Ausbildungszeit der Beschäftigten. Gleichzeitig ändert sich die Beschäftigtenstruktur. Mehr Menschen erreichen das Renteneintrittsalter, als neue Arbeitskräfte nachkommen. D.h. der Ruhestand verschiebt sich häufig nach hinten. Beide Entwicklungen können sich sowohl positiv als auch negativ auf die Situation vieler Beschäftigter auswirken.

Recht für Betriebsräte

Das Unternehmen befindet sich im Wandel - viele Mitarbeiter machen nicht mitFortschreitende Technisierung und Digitalisierung, ein veraltetes Geschäftsmodell, ein neues Image, zunehmender Wettbewerb … machen es nötig: 83 % der deutschen Unternehmen befinden sich derzeit im Wandel. Um zukunftsfähig zu bleiben, müssen Sie sich transformieren. Unabhängig davon, in welcher Branche sie tätig sind. Dabei sind sie auf die Unterstützung ihrer Mitarbeiter angewiesen.

Wie diese zum Unternehmenswandel ihres Arbeitgebers stehen, hat die „Transformational Branding Studie“ der Markenberatung Sasserath Munzinger Plus untersucht. Dazu wurden 1.000 Angestellte aus 28 unterschiedlichen Branchen befragt.

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Seit Ende der 80er Jahre wird es vorhergesagt: das papierlose Büro. Weg mit den Papierbergen, unzähligen Akten und Kopien. Alles sollte nur noch rein digital verwaltet werden, um die Kosten zu senken und die Umwelt zu schonen.

So langsam ist es in den Unternehmen auch angekommen, das digitale Büro. Laut einer Umfrage des Branchenverbands Bitkom aus 2016 erkennen 88 Prozent der Unternehmen die Digitalisierung als Chance. Büroarbeitsplätze werden modernisiert und damit ein sehr wichtiger Teil der Digitalisierungsstrategie umgesetzt. Obwohl Smartphones und Tablets zum Arbeitsalltag gehören, wird der herkömmliche Desktop-PC nicht aus deutschen Büros verschwinden. Durch das Verschmelzen von Betriebssystemen und Anwendungen, können z.B. Außendienstler mithilfe eines Office-Pakets aus der Cloud alle Geschäftsanwendungen immer und überall nutzen. Auf mobilen Geräten lassen sich die Dateien aus dem Büro problemlos bearbeiten und auch mit anderen teilen. Um dann mithilfe von Videochatprogrammen besprochen zu werden.

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