Schlagwort: <span>Arbeitswelt</span>

Die Arbeitswelt hat eine zentrale Bedeutung und Vorbildfunktion bei der Bekämpfung von ausgrenzenden Ideologien, wie Rassismus, Rechtsextremismus und Verschwörungstheorien. Beschäftigte treffen im Betrieb Menschen anderer Herkunft und tragen, zusammen mit dem Unternehmen, die Verantwortung dafür, gleichberechtigt und kollegial zusammenzuarbeiten. Der Arbeitsplatz ist ein entscheidender Ort gelebter Demokratie und wechselseitigen Respekts untereinander.

Das Programm „Unsere Arbeit: Unsere Vielfalt. Initiative für betriebliche Demokratiekompetenz“ vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) in Kooperation mit dem Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) und dem Bundesministerium für Migration und Flüchtlinge (BAMF) zielt darauf, die Demokratie und Wertekultur in Betrieben zu stärken und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit zu verhindern.

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Welche Innovationen und Technologien werden für Arbeitnehmer*innen und ihre Interessenvertretungen immer wichtiger? Welche Auswirkungen haben diese auf Arbeitsplätze, Arbeitsbedingungen und Qualifizierung? In dem fortlaufenden Projekt „Monitoring Innovations- und Technologiepolitik“, das das VDI Technologiezentrum in Düsseldorf im Auftrag der Hans-Böckler-Stiftung durchführt, werden Zukunftsthemen bezüglich ihrer Relevanz für den Beschäftigtenkontext systematisch sondiert und bewertet.

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Per Anhalter durch das UnternehmenAltersstruktur und Innovationsfähigkeit im Kontext von Arbeit 4.0

Was hat Douglas Adams (dem einen oder anderen bekannt als Autor von „Per Anhalter durch die Galaxis“) mit unserer Arbeitswelt zu tun? Nun ja, er entwickelte ein sog. Technology View, das sicherlich in Ansätzen heute noch Gültigkeit hat. Es betrifft die Einstellung des Einzelnen zu Neuerungen und Veränderungen – mit denen wir uns ja oft schwertun.

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