Autor: <span>Paula Schneider</span>

Viele haben sie bereits selbst erlebt: Diskriminierung am Arbeitsplatz ist leider keine Seltenheit. Die Herkunft, das Alter oder Geschlecht sind einige der Gründe für Ausgrenzung. Mehr als die Hälfte der Arbeitnehmenden war schon davon betroffen. Das Traurige: Leider wird Diskriminierung oft erfahren, aber nur selten gemeldet. D. h. die Arbeitgeber sind gefragt, dies zu ändern.

Das karrieretag.org-Trendbarometer hat jüngst mehr als 500 Teilnehmende zum Thema „Diskriminierung am Arbeitsplatz“ befragt.

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Fühlen Sie sich angesprochen bzw. ertappt? Dieses Thema geistert auf jeden Fall seit Wochen durch die Medien und unterstellt den Beschäftigten, es mit der Arbeitsmoral nicht so ernst zu nehmen. Begonnen hat das Ganze mit dem Vorschlag des Chefs einer großen deutschen Versicherung. Dieser fordert, die Lohnfortzahlung für den ersten Krankheitstag auszusetzen, andere schlagen vor, die Lohnfortzahlung prozentual zu kürzen.

Gesundheit

Soziale Kompetenzen sind entscheidend, um effektiv mit den verschiedenen Interessengruppen innerhalb eines Unternehmens zu kommunizieren und zu interagieren. In der Betriebsratsarbeit spielt die soziale Kompetenz also eine besondere Rolle:

    1. Kommunikation und Interaktion

      Soziale Kompetenz umfasst die Fähigkeit, klar und effektiv zu kommunizieren. Dies ist besonders wichtig für Betriebsratsmitglieder, die regelmäßig mit Mitarbeitern, der Geschäftsführung und anderen Stakeholdern kommunizieren müssen. Gute Kommunikationsfähigkeiten helfen dabei, Missverständnisse zu vermeiden und eine offene und vertrauensvolle Atmosphäre zu schaffen.

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Arbeit muss Spaß machen

Wird Arbeit nur als belastend und nötiges Übel empfunden Geld zu verdienen, ist es häufig mit der Motivation und dem Engagement nicht weit her. Folglich leidet auch das Arbeitsergebnis. Wie kann es also gelingen, dass Beschäftigte wieder mehr Spaß an ihrem Job haben? Denn hört man die Forderungen nach mehr Work-Life-Balance oder einer 4-Tage-Woche bekommt man den Eindruck, dass die Lust auf Arbeit abhandengekommen ist.

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Was uns wirklich glücklich macht, untersuchen Wissenschaftler*innen der Harvard University seit 85 Jahren. Auch der von Gallup erstellte Weltglücksbericht, der jährlich am Weltglückstag, dem 20. März erscheint, versucht dies zu ergründen.

Dieser besagt, dass die Menschen in Finnland am glücklichsten seien. Deutschland erscheint unter ferner liefen und findet sich nur auf Platz 16 des Glücksrankings. Schlüsselfaktoren für das Wohlbefinden sind dem Bericht nach, soziale Unterstützung, Einkommen, Gesundheit, Freiheit, Großzügigkeit und keine vorhandene Korruption.

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Pilotprojekt Vier-Tage-WocheWie bereits weltweit in einigen anderen Ländern, soll auch in Deutschland die Vier-Tage-Woche als Arbeitszeitmodell im Rahmen eines Forschungsprojektes getestet werden.

Die Koordination dafür übernimmt die Beratungsagentur Intraprenör. Unterstützt wird sie von der Initiative 4 Day Week Global und der Universität Münster. Sie untersuchen die Auswirkungen einer Arbeitszeitdeduktion bei vollem Lohnausgleich.

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Eine Zahl, die mich heute sehr erschreckt hat: Die volkswirtschaftlichen Kosten durch erhöhten Alkoholkonsum betragen hierzulande 57 Milliarden Euro (Quelle: Jahrbuch Sucht 2023). Aber auch die sozialen und gesundheitlichen Folgen sind immens. Missbräuchlicher Alkoholkonsum ist einer der wesentlichen Risikofaktoren für chronische Erkrankungen (z. B. Krebserkrankungen, Erkrankungen der Leber, Herz- Kreislauf-Erkrankungen).

Gesundheit

Unbesetzte Lehrstellen: Azubimangel verschärft sich

Zahlreiche Ausbildungsplätze bleiben in deutschen Unternehmen derzeit unbesetzt. 47 % der Unternehmen gaben an, Ihre Ausbildungsplätze nicht besetzen zu können. Erschreckende 37 % der Betriebe erhielten sogar keine einzige Bewerbung. Das ist das Ergebnis einer Online-Umfrage aus Mai 2023 der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK). Daran beteiligten sich mehr als 14.000 Betriebe.

Recht für Betriebsräte