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Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz am Arbeitsplatz eröffnet viele Chancen, bringt jedoch auch gewisse Grenzen mit sich. Die folgende Aufstellung mit Erläuterungen gibt einen ersten Überblick über die Thematik, jedoch ohne den Anspruch auf eine abschließende Vollständigkeit.

Chancen

KI kann im Recruiting und in der Personalentwicklung genutzt werden, um durch gezieltes Text Mining Personen herauszufiltern, die aus Anti-Diskriminierungsgründen unbedingt zu Vorstellungsgesprächen eingeladen werden müssen. Werden Bewerber mit körperlicher oder geistiger Benachteiligung nicht eingeladen, eröffnet man Klagemöglichkeiten oder bezahlt drei Monatsgehälter, um eine Klage zu vermeiden.

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Soziale Kompetenzen sind entscheidend, um effektiv mit den verschiedenen Interessengruppen innerhalb eines Unternehmens zu kommunizieren und zu interagieren. In der Betriebsratsarbeit spielt die soziale Kompetenz also eine besondere Rolle:

    1. Kommunikation und Interaktion

      Soziale Kompetenz umfasst die Fähigkeit, klar und effektiv zu kommunizieren. Dies ist besonders wichtig für Betriebsratsmitglieder, die regelmäßig mit Mitarbeitern, der Geschäftsführung und anderen Stakeholdern kommunizieren müssen. Gute Kommunikationsfähigkeiten helfen dabei, Missverständnisse zu vermeiden und eine offene und vertrauensvolle Atmosphäre zu schaffen.

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Ein entscheidender Vorteil für Unternehmen und Mitarbeiter

In einer Zeit rasanter technologischer Entwicklungen ist kontinuierliche Weiterbildung unerlässlich – sowohl im privaten als auch im beruflichen Kontext. Lebenslanges Lernen ist entscheidend, um den sich ständig ändernden Anforderungen des Arbeitsmarktes gerecht zu werden. Unternehmen müssen nicht nur Schritt halten, sondern aktiv Veränderungen mitgestalten. Strategische Weiterbildungsmaßnahmen ermöglichen es, schnell auf neue Herausforderungen zu reagieren und die Fachkompetenz der Mitarbeiter zu stärken. Dies fördert die Mitarbeiterbindung und erhöht die Wissensbasis. Fortlaufende Qualifizierung ist somit eine wesentliche Investition in die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens.

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Bereits 1000 kleine und mittlere Unternehmen (KMU) haben das INQA-Coaching-Angebot zur Unterstützung der digitalen Transformation in Anspruch genommen. Dieses Beratungsprogramm, initiiert im Frühjahr 2023 vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS), richtet sich gezielt an KMU und bietet maßgeschneiderte Lösungen für die Herausforderungen der Digitalisierung.

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Vielfalt und Diversität in deutschen UnternehmenDie Bedeutung von Diversität und Inklusion wird in den Betrieben oftmals unterschätzt. Da sie jungen Fachkräften zunehmend am Herzen liegt, ist sie u. a. ein entscheidendes Instrument im Kampf um die Talente, der in den kommenden Jahren aufgrund des demografischen Wandels noch zunehmen wird. Kein Unternehmen kann es sich daher leisten, auf die Förderung von Vielfalt zu verzichten.

Aber ist dieses Bewusstsein auch in den Unternehmen angekommen? Und wie steht es wirklich um die Diversität in unseren Betrieben? Indeed hat dazu im Rahmen einer internationalen Studie 16.671 Beschäftigte aus elf Ländern befragt.

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Sind Frauen die besseren Vorgesetzten?Weibliche oder männliche Chef*innen – wer wohl beliebter ist? Danach wurde in einer Studie im Auftrag der Königsteiner Gruppe „Führungsarbeit aus Sicht der Mitarbeitenden“ gefragt. Die Zufriedenheit mit Frauen in Führungspositionen war eindeutig höher als die mit Männern in gleicher Position.

Im Rahmen dieser Studie wurden im Januar diesen Jahres 1.023 Beschäftigte befragt. 51 % der Befragten waren männlich und 49 % weiblich. Die Befragten waren je zur Hälfte Akademiker und Nichtakademiker und im Durchschnitt knapp 45 Jahre alt.

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Der Büro-Arbeitsplatz muss wieder attraktiver werdenIn zahlreichen Firmen werden die Beschäftigten nach und nach aus dem Homeoffice in die Büros zurückgeholt. Da viele Mitarbeitende die Arbeit im Homeoffice schätzen gelernt haben, sorgt das nicht unbedingt für Begeisterungsstürme. Der Büro-Arbeitsplatz muss also wieder attraktiver gemacht werden.

Für Beschäftigte wird die Arbeitgeberattraktivität sehr stark definiert über die Flexibilität der Arbeitszeit und des Arbeitsortes. D. h. das Führungs- und Organisationskonzept eines Betriebs sollte dahingehend gestaltet werden, dass eine gesunde Mischung aus mobiler Arbeit und am Arbeitsplatz im Unternehmen geschaffen wird.

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Arbeit muss Spaß machen

Wird Arbeit nur als belastend und nötiges Übel empfunden Geld zu verdienen, ist es häufig mit der Motivation und dem Engagement nicht weit her. Folglich leidet auch das Arbeitsergebnis. Wie kann es also gelingen, dass Beschäftigte wieder mehr Spaß an ihrem Job haben? Denn hört man die Forderungen nach mehr Work-Life-Balance oder einer 4-Tage-Woche bekommt man den Eindruck, dass die Lust auf Arbeit abhandengekommen ist.

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Geschlechtertypische Berufsbilder reduzieren sichEs gibt einige Berufsbilder, die in der Vergangenheit eher als klassische Frauen- oder Männerberufe galten. Diese Tendenz scheint sich jedoch aktuell zu ändern.

Zahlen des Statischen Bundesamtes zeigen, dass sich die Geschlechtergrenzen bei der Jobwahl mehr vermischen. Zwar sind Frauen in einigen Berufen immer noch unterrepräsentiert, sie holen aber derzeit auf. Auch für die ursprünglich klassischen Frauenberufe zeichnet sich ein Wandel ab.

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Weiterbildungsformate - was wünschen sich Mitarbeitende?In Pandemie-Zeiten wurden die digitalen Lernformate erheblich ausgebaut. Mittlerweile sind sie kaum wegzudenken aus dem Weiterbildungsangebot. Aber sind Online-Formate wirklich das, was Mitarbeitende sich wünschen?

In einer repräsentativen Studie „Learning & Development Monitor“ des HR-Unternehmens Studytube wurde dies untersucht. Befragt wurden dazu deutschlandweit 1.799 Beschäftigte, darunter 515 HR-Manager, 263 Führungskräfte und 922 Mitarbeitende.

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