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Was uns wirklich glücklich macht, untersuchen Wissenschaftler*innen der Harvard University seit 85 Jahren. Auch der von Gallup erstellte Weltglücksbericht, der jährlich am Weltglückstag, dem 20. März erscheint, versucht dies zu ergründen.

Dieser besagt, dass die Menschen in Finnland am glücklichsten seien. Deutschland erscheint unter ferner liefen und findet sich nur auf Platz 16 des Glücksrankings. Schlüsselfaktoren für das Wohlbefinden sind dem Bericht nach, soziale Unterstützung, Einkommen, Gesundheit, Freiheit, Großzügigkeit und keine vorhandene Korruption.

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"Job-Turbo": Integration Geflüchteter in deutschen Arbeitsmarkt

Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) hat mit dem „Job-Turbo“ eine Integrationsinitiative gestartet, die Geflüchtete zeitnah und erfolgreich in den deutschen Arbeitsmarkt integrieren möchte. Vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels sollen geflüchtete Menschen und Unternehmen zusammengebracht werden. Die deutsche Gesellschaft für Personalführung (DGFP) unterstützt dieses Projekt.

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Pilotprojekt Vier-Tage-WocheWie bereits weltweit in einigen anderen Ländern, soll auch in Deutschland die Vier-Tage-Woche als Arbeitszeitmodell im Rahmen eines Forschungsprojektes getestet werden.

Die Koordination dafür übernimmt die Beratungsagentur Intraprenör. Unterstützt wird sie von der Initiative 4 Day Week Global und der Universität Münster. Sie untersuchen die Auswirkungen einer Arbeitszeitdeduktion bei vollem Lohnausgleich.

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Das Aus für den „Rat der Arbeitswelt“ zu Ende Juni kommt überraschend.

Der „Rat der Arbeitswelt“ wurde 2020 von Bundesarbeitsminister Heil gegründet. Er entstand als eine Art Sachverständigenrat zur Zukunft der Arbeitswelt.

Seine 13 Mitglieder stammen aus Wirtschaft, Wissenschaft sowie Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretern. Einmal jährlich verfassten sie einen Handlungsempfehlungsbericht. Unterstützt wurden sie von drei Instituten, die im Gegensatz zu den Ratsmitgliedern, bezahlt werden mussten: Prognos, das Institut für Arbeit und Qualifikation der Uni Duisburg-Essen sowie das Institut der deutschen Wirtschaft.

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Dominante, wenig empathische Führungskräfte: leider kein Einzelfall und oftmals leidet das Betriebsklima erheblich darunter. Sehr schade, denn mit Verständnis und Einfühlungsvermögen ist im Team deutlich mehr zu erreichen. Und neben Zufriedenheit und Motivation nimmt dann in der Regel auch die Produktivität zu.

Das belegt eine Studie der McGill-Universität. Darin wurde u. a. untersucht, wie Empathie entsteht. Mit dem Ergebnis, dass die Personen, die sich in eine belastende Situation einer anderen Person hineinversetzen können, deutlich mehr Empathie empfinden und die Absicht dieser Person zu helfen, werde verstärkt. Und das könne man durchaus trainieren.

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Inwieweit beeinflussen Erfahrungen demokratischer Handlungsfähigkeit im Betrieb die politischen Einstellungen der Beschäftigten in Ostdeutschland?

Diese Frage steht im Fokus der neuesten Studie der Otto Brenner Stiftung „Arbeitswelt und Demokratie in Ostdeutschland“. Anknüpfend an die Leipziger Autoritarismus Studie 2020, in der das Ausmaß und die demokratiepolitische Wirkung von Beteiligung, Anerkennung und Solidarität in der Arbeitswelt für Gesamtdeutschland untersucht wurde, ist dieser Zusammenhang in der aktuellen Studie erstmalig speziell für die ostdeutschen Bundesländer beleuchtet worden.

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In der überarbeiteten Neuauflage des Buchs „Rhetorik – Ratgeber für Betriebsräte“ legt der Autor Christian Rangenau die Besonderheiten der Betriebsrats-Rhetorik dar. Er stellt die Betriebsrats-Rhetorik und die Geschäftsführungs-Rhetorik einander gegenüber und erklärt deren Merkmale und Unterschiede.

Christian Rangenau hat das Fünf-Säulen-Modell der Rhetorik© entwickelt mit den rhetorischen Grundkompetenzen:

–              Stimme

–              Körpersprache

–              Emotionen

–              Redestil

–              Kontakt zum Publikum

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