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Betriebliches Gesundheitsmanagement - ein Erfolgsmodell?

Es steht nicht zum Besten mit der psychischen und körperlichen Gesundheit deutscher Beschäftigter. Aber tun die Unternehmen auch genug, um Abhilfe zu schaffen? Die Studie #whatsnext – Gesund arbeiten in der hybriden Arbeitswelt untersucht, ob und wie ein zukunftsfähiges Gesundheitsmanagement umgesetzt wird bzw. werden kann. Im Rahmen dieser Studie haben die Techniker Krankenkasse (TK), das Institut für betriebliche Gesundheitsberatung (IFBG) und das Personalmagazin im Herbst letzten Jahres 1.000 Geschäftsführende sowie HR- und BGM-Verantwortliche befragt. Mit dem Ergebnis, dass das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) leider in die falsche Richtung zu laufen scheine bzw. die Anstrengungen stagnieren.

Gesundheit

Wie Sie Rückenschmerzen vorbeugen

Wer kennt sie nicht, die Rückenschmerzen, die uns im Alltag und am Arbeitsplatz extrem behindern. Sie sind mittlerweile eine der verbreitetsten Volkskrankheiten.

Für die Rückengesundheit lässt sich jedoch einiges tun. Auch Unternehmen sind hier gefragt, Ihren Beschäftigten Tipps und Präventionsangebote anzubieten, damit sie ungesunde Gewohnheiten ablegen können und die Rückengesundheit gefördert wird.

Recht für Betriebsräte

Traurigkeit, Interesselosigkeit und Verlust an Genussfähigkeit, Schuldgefühle und geringes Selbstwertgefühl, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit, Müdigkeit und Konzentrationsschwächen – dahinter kann eine Depression stecken. Sie kann über eine längere Zeit oder auch wiederkehrend auftreten und beeinträchtigt das Leben der Betroffenen immens. Auch am Arbeitsplatz. Im Jahr 2015 wurden durchschnittlich 760 Arbeitsunfähigkeitstage je 1.000 BKK-Mitglieder aufgrund von Depressionen gezählt. Die Behandlungsformen sind unterschiedlich, die Bandbreite geht von Gesprächstherapie bis hin zur medikamentösen Behandlung.

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