Betriebsrat Beiträge

Sind Frauen die besseren Vorgesetzten?Weibliche oder männliche Chef*innen – wer wohl beliebter ist? Danach wurde in einer Studie im Auftrag der Königsteiner Gruppe „Führungsarbeit aus Sicht der Mitarbeitenden“ gefragt. Die Zufriedenheit mit Frauen in Führungspositionen war eindeutig höher als die mit Männern in gleicher Position.

Im Rahmen dieser Studie wurden im Januar diesen Jahres 1.023 Beschäftigte befragt. 51 % der Befragten waren männlich und 49 % weiblich. Die Befragten waren je zur Hälfte Akademiker und Nichtakademiker und im Durchschnitt knapp 45 Jahre alt.

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Der Büro-Arbeitsplatz muss wieder attraktiver werdenIn zahlreichen Firmen werden die Beschäftigten nach und nach aus dem Homeoffice in die Büros zurückgeholt. Da viele Mitarbeitende die Arbeit im Homeoffice schätzen gelernt haben, sorgt das nicht unbedingt für Begeisterungsstürme. Der Büro-Arbeitsplatz muss also wieder attraktiver gemacht werden.

Für Beschäftigte wird die Arbeitgeberattraktivität sehr stark definiert über die Flexibilität der Arbeitszeit und des Arbeitsortes. D. h. das Führungs- und Organisationskonzept eines Betriebs sollte dahingehend gestaltet werden, dass eine gesunde Mischung aus mobiler Arbeit und am Arbeitsplatz im Unternehmen geschaffen wird.

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Als Betriebsräte tragen Sie eine wichtige Verantwortung, nicht nur für die Rechte und Belange der Beschäftigten, sondern auch für ihr Wohlbefinden und ihre Arbeitsbedingungen. In einer Zeit, in der die Grenzen zwischen Arbeit und Privatleben zunehmend verschwimmen, gewinnt das Boundary-Management eine immer größere Bedeutung. Aber was genau bedeutet das? Und wie können Sie als Betriebsrat Ihren Kolleg*innen dabei helfen, gesunde Grenzen zu setzen?

Gesundheit

Arbeit muss Spaß machen

Wird Arbeit nur als belastend und nötiges Übel empfunden Geld zu verdienen, ist es häufig mit der Motivation und dem Engagement nicht weit her. Folglich leidet auch das Arbeitsergebnis. Wie kann es also gelingen, dass Beschäftigte wieder mehr Spaß an ihrem Job haben? Denn hört man die Forderungen nach mehr Work-Life-Balance oder einer 4-Tage-Woche bekommt man den Eindruck, dass die Lust auf Arbeit abhandengekommen ist.

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Geschlechtertypische Berufsbilder reduzieren sichEs gibt einige Berufsbilder, die in der Vergangenheit eher als klassische Frauen- oder Männerberufe galten. Diese Tendenz scheint sich jedoch aktuell zu ändern.

Zahlen des Statischen Bundesamtes zeigen, dass sich die Geschlechtergrenzen bei der Jobwahl mehr vermischen. Zwar sind Frauen in einigen Berufen immer noch unterrepräsentiert, sie holen aber derzeit auf. Auch für die ursprünglich klassischen Frauenberufe zeichnet sich ein Wandel ab.

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Weiterbildungsformate - was wünschen sich Mitarbeitende?In Pandemie-Zeiten wurden die digitalen Lernformate erheblich ausgebaut. Mittlerweile sind sie kaum wegzudenken aus dem Weiterbildungsangebot. Aber sind Online-Formate wirklich das, was Mitarbeitende sich wünschen?

In einer repräsentativen Studie „Learning & Development Monitor“ des HR-Unternehmens Studytube wurde dies untersucht. Befragt wurden dazu deutschlandweit 1.799 Beschäftigte, darunter 515 HR-Manager, 263 Führungskräfte und 922 Mitarbeitende.

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Tipps zur Integration Geflüchteter im BetriebGeht es Ihnen auch wie vielen anderen Unternehmen? Sie suchen händeringend Fachkräfte? Möglicherweise denken Sie bereits über die Beschäftigung Geflüchteter nach, was bisher aufgrund behördlicher und sprachlicher Barrieren nicht ganz unproblematisch war.

Hilfe naht: Die „Initiative neue Qualität der Arbeit“ (INQA) des Bundesministeriums der Arbeit hat einen Kurzcheck mit Tipps veröffentlicht, wie Geflüchtete im Betrieb integriert werden können. Er unterstützt sowohl bei der Vorbereitung als auch der Gestaltung der Beschäftigung von Geflüchteten. Angefangen von der Gewinnung, über das Onboarding bis hin zur Bindung der neuen Mitarbeitenden – mit dem Check haben Sie die Möglichkeit noch zielgerichteter vorzugehen.

Recht für Betriebsräte

„Der betriebliche Gesundheitsschutz wird mit den knapper werdenden Personalressourcen und den älter werdenden Erwerbspopulationen immer mehr zur strategischen Kernaufgabe von Unternehmen und Organisationen“, das sagt Dr. med. Manfred Albrod, Autor des Buches „Betrieblicher Gesundheitsschutz“.

Mit der überarbeiteten Neuauflage legt Herr Dr. Albrod eine Arbeits- und Orientierungshilfe vor für die betrieblichen Akteure, die nicht selbst Experten des Gesundheitsschutzes sind, wie Betriebsräte, Personalfachleute, Führungskräfte oder die Arbeitgeber selbst.

Im ersten Teil des Buches wird der allgemeine Gesundheitsschutz im Betrieb detailliert erläutert. Der Autor stellt die rechtlichen Grundlagen dar, beschreibt die Akteure im Betrieb sowie die betriebliche Kooperation und Vernetzung. Im Weiteren wird die Gefährdungsbeurteilung zunächst grundlegend und anschließend in ihrer praktischen Anwendung vorgestellt.

Gesundheit